Seine Theaterlaufbahn startete er Anfang der 80er Jahre mit einem Hochschul-Diplom. Dann ging es für ihn auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Daneben entwickelte er sich zu einem Schauspiellehrer und nahm zahlreiche Lehraufträge an. Bühnenerfahrung und didaktisches Können nutzt er jetzt für die Ausbildung und Entwicklung von Soft-Skills. Es kombiniert seine künstlerische Basis mit seinen Kenntnissen des Systemischen Business Coachings und verantwortet nun die Scharlatan Workshops und Coachings.
Um drei Dinge: Wie es in Vorträgen gelingt, Neugier zu wecken, Inhalte unvergessen zu machen und vor allem wie man es schafft, mit einer persönlichen Note dem sperrigsten Thema eine menschliche Dimension zu verleihen.
Storytelling soll nicht der Eitelkeit von Vortragenden dienen, damit sie noch mehr glänzen können oder einem Infotainment, das es darauf anlegt, schwere Kost lustig und dadurch leicht verdaulich zu machen. Storytelling ist eine ernste Sache. Wenn zum Beispiel Menschen durch Veränderungen beunruhigt werden, sind Geschichten gefragt, die Sinn und Sicherheit stiften. Anders gesagt: Wenn große Dinge passieren, braucht es auch starke Geschichten.
Ganz einfach: Ich liebe Geschichten. Da, wo erzählt wird, höre ich zu. Außerdem bin ich von der Wirksamkeit lebendigen und bildhaften Erzählens absolut überzeugt. Und das Handwerkzeug dafür möchte ich vermitteln.
Ich bin Schauspieler und bringe von Berufswegen Geschichten auf die Bühne. Als Vater von 4 Kindern habe ich unermüdlich und mit großer Freude Geschichten vorgelesen. Die meisten Storyteller sind geschulte Rhetorikprofis oder NLP-Trainer. Die machen ihre Sache sicher gut, mir ist aber deren Ansatz oft zu technisch. Ich beziehe mich lieber auf erprobte und wirkungsvolle Theater-und Filmdramaturgie-Konzepte. Warum sollten wir nicht von Hollywood lernen?
Interessant ist mein Vortrag für alle, die andere informieren, von etwas überzeugen wollen oder müssen. Sie bekommen eine Menge Tipps und Inspirationen dafür, wie sie lebendig und spannend ihr Wissen vermitteln können.
Er studierte Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Philosophie in Erlangen und Wien, bevor er sein Diplom für Schauspieltheater-Regie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg absolvierte. Er ist der künstlerische Leiter des Scharlatan Theaters und arbeitet hier überdies als Regisseur, Trainer, Autor und Keynote Speaker.
Das Thema, welches am häufigsten auf der Bühne landet, ist das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Dort herrschen die meisten Missverständnisse. Dort steckt die größte Komik. Woran liegt das? Das hat mich interessiert.
Die Kunst, sich in agilen, unklaren, schnell verändernden hierarchischen Situation zu behaupten, wird immer wichtiger. Mein Motto: »Transformation ohne Neugestaltung von Hierarchien ist wie Duschen, ohne nass werden zu wollen.«
Weil ich als Künstlerischer Leiter eines Unternehmenstheaters schon an über 200 Change-Prozessen direkt oder indirekt mitgewirkt habe, und damit eine Menge Querverweise zwischen verschiedenen Branchen liefern kann.
Als Theatermann kann ich von diesem Thema nicht nur sprechen, sondern bin auch in der Lage es sichtbar, spürbar und erlebbar zu machen. Außerdem ist mein Vortrag interaktiv und sehr unterhaltsam und man weiß ja mittlerweile, wie wichtig die unterhaltsame Darbietung für die Anwendbarkeit von Wissensinhalten ist.
Führungskräfte, Personalentwickler, Changeberater, Vertriebler und Multiplikatoren.
Der Zuhörer kann am Ende formelle und informelle Hierarchie besser unterscheiden. Er erfährt etwas über seine persönliche Status-Präferenz, er vergrößert durch den Vortrag seine Status-Amplitude ist somit in herausfordernden Führungs- oder Vertriebssituationen beweglicher und erweitert damit seine Handlungsoptionen.
Sie ist die Expertin für Ihren Auftritt, denn sie versteht aufgrund ihres BWL-Studiums mit der Fachrichtung Bank, anschließender Vertriebserfahrung und einer abgeschlossenen Ausbildung als staatlich anerkannte Musicaldarstellerin, nicht nur die fachlichen Zusammenhänge im Businessbereich, sondern weiß diese auch geschickt zu inszenieren.
Die ganze Welt ist eine Bühne. Ich gebe in diesem Vortrag Impulse wie man authentisch und von innen heraus auf der Bühne wirkt und zwar so, wie man wirken möchte und nicht, wie es gewisse Regeln erfordern.
Präsentationsregeln gibt es schon viele Jahre. Aber heute möchte niemand mehr langweilige Themen langweilig vorgetragen sehen. Es geht um den Menschen, die Emotionen und darum, diese Themen positiv in Erinnerung zu behalten.
Ich vereine durch meinen Business- und Bühnenhintergrund beide Themen in meiner Expertise und stehe selber immer noch mit selbst geschriebenen und inszenierten Stücken auf der Bühne. Also aus der Praxis für die Praxis sowohl hinter als auch auf der Bühne.
Eine große Rolle, da mir dadurch immer wieder bewusst wird, dass die Emotionen und die Person im Vordergrund stehen und die Inhalte dadurch nur wirken können. Deshalb ist mein Credo: Perfekt muss nicht sein. Echt ist schöner.
Dieser Vortrag eignet sich für jeden, der in einer präsentierenden, vortragenden und gesprächsführenden Rolle ist. Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter und Selbstständige erfahren hierdurch einen Mehrwert.
Welchen Einfluss hat meine Körpersprache auf meinen persönlichen Auftritt? Und wie unterscheidet sich die weibliche Körpersprache von der männlichen? Gibt es da Unterschiede? Es ist immer wieder eine Herausforderung, als Frau in männerdominierten Gebieten zu zeigen, wer man ist. Das hat auch etwas mit Selbstbewusstsein zu tun. Aber was bedeutet das eigentlich und was hat das mit der Bühne zu tun? Wir alle befinden uns tagtäglich auf einer Bühne, denn schon Shakespeare sagte »All the world is a stage«.
Dieser Vortrag ist eine Variante des Vortrags »Rock the Stage«.
Er ist Schauspieler, Trainer, Business- und Auftrittscoach. Nach seinem Staatsexamen für das Lehramt an Sonderschulen, studierte er Schauspiel in Paris und London. Er ist zertifizierter systemischer Coach und PEP® zertifiziert. Inzwischen arbeitet er auch als Lehrcoach beim Busco Institut. Mit dem Scharlatan ist er seit 20 Jahren verbunden.
In diesem Vortrag geht es um die Themen, hinter dem Thema FEHLERKULTUR: Fehler als Chance? Es geht um die Auswirkungen des inneren Funktionsmodell auf unser Verhalten im Fehlerfall. Und: Was machen Selbstvorwürfe und Erwartungen mit uns? Ganz besonders: wie kriegt man die Angst vor dem Fehler machen in den Griff? Aber auch: Warum PERFEKT reicht und PERFEKTIONISMUS nicht zielführend ist. Vor allem aber: die Funktion von Humor, Heiterkeit und Leichtigkeit im Fehler-Kultur-Kontext.
Fehler passieren. Unabsichtlich. Im Umgang damit ergibt es Sinn, Fehler zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass sie nicht wieder passieren. So lernen Menschen im Unternehmen und entwickeln Ihre Kultur im Umgang damit. Im Idealfall werden die Fehler ernst genommen und die Beteiligten finden eine humorvolle Haltung im täglichen Umgang, um besser und effizienter zu performen und um darüberhinaus Fehler auch als Chance sehen zu können.
35 Jahre Theatermachen heißt 35 Jahre proben, scheitern, proben, Fehler machen bis es irgendwann stimmt. Um an Fehlern und am Scheitern nicht zu Verzweifeln braucht es Beständigkeit und Gelassenheit, Haltung und Humor. Das habe ich in der Theaterwelt gelernt.
Im Theater machen alle Beteiligten bis zur Premiere Fehler: Texte und Einsätze werden vergessen, Ton stimmt nicht, Lichteinsätze und Musikeinsätze sind nicht synchron, Dynamiken werden nicht gehalten, Akteure sind zu früh oder zu spät auf der Bühne usw. Und das gehört zum Prozess dazu. Wie gesagt: bis zur Premiere. Dann muss alles stimmen. Haltung spielt dabei die entscheidende Rolle. Mit ihr gelingt es Ziele zu erreichen. Dabei ist ein dynamisches Selbstbild sehr hilfreich. Das erlaubt uns Fehler zu machen, daran zu wachsen und sorgt dafür Talente und Fähigkeiten als veränder- und gestaltbar zu betrachten. Für Schauspieler ist das das A und O und in Unternehmen selten der Fall.
Alle Menschen, die ihre Fehlerfreundlichkeit erhöhen wollen.
Er ist Schauspieler, Trainer, Business-und Auftrittscoach. Nach seinem Staatsexamen für das Lehramt an Sonderschulen, studierte er Schauspiel in Paris und London. Er ist zertifizierter systemischer Coach und PEP® zertifiziert. Inzwischen arbeitet er auch als Lehrcoach beim Busco Institut. Mit dem Scharlatan ist er seit 20 Jahren verbunden.
In diesem Vortrag geht um Widerstandskraft, um Resilienz. Es geht um Antworten auf die Frage: Wie können wir mit all dem, was uns täglich herausfordert gesund und emotional stabil bleiben und welche Rolle spielt der Humor dabei?
Gesundheit und mentale Stabilität stehen bei den größer werdenden Herausforderungen im Beruf und im Privatleben mehr denn je im Fokus. Es geht jeden Tag darum, Verantwortung für sich zu übernehmen und selbst für sich zu sorgen, Stichwort SELF CARE.
Der Vortrag ist aus meiner Coachingpraxis entstanden. Humor ist elementar wichtig, denn mit ihm sind neue Perspektiven dann möglich, wenn wir uns von dem was uns beschäftigt, stört, herausfordert lösen können. Nur so ist die gern zitierte LEICHTIGKEIT bei aller Seriosität für Mensch und Thema möglich.
Im Theater machen alle Beteiligten bis zur Premiere Fehler: Texte und Einsätze werden vergessen, Ton stimmt nicht, Lichteinsätze und Musikeinsätze sind nicht synchron, Dynamiken werden nicht gehalten, Akteure sind zu früh oder zu spät auf der Bühne usw. Und das gehört zum Prozess dazu. Wie gesagt: bis zur Premiere. Dann muss alles stimmen. Haltung spielt dabei die entscheidende Rolle. Mit ihr gelingt es Ziele zu erreichen. Dabei ist ein dynamisches Selbstbild sehr hilfreich. Das erlaubt uns Fehler zu machen, daran zu wachsen und sorgt dafür Talente und Fähigkeiten als veränder- und gestaltbar zu betrachten. Für Schauspieler ist das das A und O und in Unternehmen selten der Fall.
Der Vortrag ist gedacht für die, die sich vorstellen können, dass Humor sie beim Erreichen von beruflichen und persönlichen Zielen effizient und unkonventionell unterstützt.
Er ist Referent für die Übersetzung neuro-biologischer Erkenntnisse in das tägliche Leben. Seit 30 Jahren arbeitet er selbstständig in den Themenfeldern Verständnis, Entwicklung und Kommunikation. Er ist ausgebildeter Gesprächs– und Trauma Therapeut und arbeitet in der systemischen Unternehmensberatung. Dank vieler Jahre Bühnenerfahrung ist er mit Humor und Spaß an der Sache dabei.
Es geht mir nach Jahren der Beschäftigung mit Neurobiologie und therapeutischer Arbeit um Erklärung, Aufklärung und Bewusstmachen über Umgang, Motivation und Führung von Menschen. Je besser man sich selbst und andere verstehen kann und verstanden hat, desto besser gelingt Kommunikation und desto besser »läuft der Laden«.
Unternehmen und Arbeitnehmer*innen suchen nach einer menschlichen Kommunikation, die fördernd und unterstützend ist. Die sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeiter*innen dient.
30 Jahre Erfahrung in Beratung & Coaching von Künstler*innen und Unternehmer*innen, Tätigkeit als Psychotherapeut und viele Seminare über Kommunikation und Verhalten bilden eine stabile, breit aufgestellte und belastbare Grundlage, auf die ich mit Freude aufbaue. Meine Erfahrungen aus der Gesprächs- und Trauma-Therapie, gekoppelt mit dem Wissen der systemischen Unternehmensberatung machen diese Keynote so einzigartig.
Das Wissen um die eigene Wirkung, das »Wie drücke ich etwas aus, damit ich verstanden werde?« ist mir dabei wichtig. Bühnenerfahrung ist für mich ein ganz elementarer Faktor.
Alle, die auf der Theaterrampe des Lebens aktiv mitspielen, und die durch den Vorhang der Bühne schauen wollen, um das Dahinter, das Backstage unseres Verhaltens zu verstehen.